Tipps bei erektiler Dysfunktion

Kranus Edera: Buch auf Holztisch

Eine erektile Dysfunktion (ED) ist keineswegs ein Weltuntergang!

Mit den folgenden praktischen Ratschlägen können Sie effektiv damit umgehen, auch wenn dies möglicherweise etwas mehr Anstrengung erfordert.

Viele Männer erleben im Laufe ihres Lebens erektile Dysfunktionen, insbesondere im höheren Alter steigt die Wahrscheinlichkeit für Potenzprobleme. Dies sollte jedoch keinen Grund zur Verzweiflung darstellen.

In vielen Fällen ist es möglich, erektile Dysfunktionen wirksam vorzubeugen. Um Ihnen dabei zu helfen, Ihr Sexualleben künftig wieder vollumfänglich genießen zu können, stellen wir Ihnen hier 12 effektive Tipps vor, die Ihre Potenz langfristig verbessern können.

Was Männer bei erektiler Dysfunktion tun können, um die Potenz zu steigern:

  • Regelmäßig Sport treiben: Sport verbessert nicht nur Muskelwachstum, Ausdauer und Gehirnleistung, sondern beeinflusst auch positiv die Sexualität. Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und verringert so die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion. Schon 2 bis 3 Trainingseinheiten pro Woche können hier einen signifikanten Unterschied machen.

  • Stress reduzieren: Psychischer Druck im Alltag kann zu einem erhöhten Adrenalinspiegel führen, was wiederum die Durchblutung beeinträchtigt und erektile Dysfunktionen begünstigen kann. Methoden wie Meditation, progressive Muskelentspannung oder autogenes Training können hier Abhilfe schaffen.

  • Beckenboden trainieren: Der sogenannte Potenzmuskel im Beckenboden unterstützt die Blutzirkulation im Penis. Regelmäßiges Training kann nicht nur das Risiko einer erektilen Dysfunktion minimieren, sondern auch die Orgasmusintensität steigern.

  • Alkoholkonsum reduzieren: Vor allem starker Alkoholkonsum kann die Potenz beeinträchtigen. Es ist daher ratsam, besonders im Alter den Konsum zu reduzieren.

  • Mit dem Rauchen aufhören: Rauchen hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit und kann auch zu erektilen Dysfunktionen führen.

  • Bluthochdruck vermeiden: Ein dauerhaft hoher Blutdruck kann die Gefäße verengen und die Durchblutung des Penis beeinträchtigen.

  • Auf die Ernährung achten: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Obst, Gemüse und Fisch hilft, die Vitalität zu erhalten und erektile Dysfunktionen vorzubeugen.

  • Auf das Gewicht achten: Übergewicht kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, einschließlich erektiler Dysfunktion.

  • Den Testosteronspiegel untersuchen lassen: Ein sinkender Testosteronspiegel im Alter kann sich auf die Sexualfunktion auswirken.

  • Anabole Steroide vermeiden: Diese können die Libido schwächen und zu erektilen Dysfunktionen führen.

  • Harten Sex reduzieren: Zu starke Stoßbewegungen können die Durchblutung stören und die Erektion beeinträchtigen.

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